Ich probiere sehr gerne neue Plätzchenrezepte aus. Allerdings gibt es auch Klassiker, die ich jedes Jahr mache – ja schon fast machen muss. Sonst ist mir der Shit-Storm daheim gewiss. Das sind z.B. Spitzbuben, Vanillekipferl und Schoko-Spritzgebäck. Aber wer sagt denn, dass man seine Klassiker nicht mal in einer anderen Form präsentieren darf?


Also habe ich in diesem Jahr den Schoko-Spritzgebäck-Teig, den ich normalerweise durch den Fleischwolf drehe, einfach ausgerollt und ausgestochen. Und statt der Füllung aus Johannisbeergelee griff ich auf Quittengelee zurück, das ich noch von den Zimt-Krapferl hatte. Schmeckt herrlich!

Das Rezept für den Teig findet Ihr im Beitrag für das Schoko-Spritzgebäck. Diesen rollt Ihr nach dem Rasten im Kühlschrank ca. 3mm dick aus und stecht Formen aus. Nach dem Backen setzt Ihr sie mit Gelee zusammen und tunkt sie zur Hälfte in geschmolzene Zartbitterkuvertüre.
Ich wünsche Euch einen schönen 2. Adventssamstag 🙂

